Für einen Überblick des gesamten Verfahrens finden Sie hier den Ablauf chronologisch geordnet. Bei den Daten sind die entsprechenden Schriftstücke und Dokumente hinterlegt.
Dezember 2012 Der bereits fertig
montierte Schaukasten.
Im Schaukasten ist folgender Text zu lesen:
Das Kulturhaus Karlshorst zeigt sein neues Gesicht.
Der Neubau ist geschafft und das
Programm hochwertig vom Kurator Knut Becker inszeniert. Bewährte und neue
Veranstaltungsreihen sind im Kulturhaus Karlshorst zu erleben! Viel ist
passiert und noch mehr wird passieren in nächster Zeit — dafür werden wir
sorgen!
Um dem Kulturhaus Karlshorst zu
einem auch nach außen unverwechselbarem Erscheinen zu verhelfen, wird der
Künstler Christian Awe bis zum Sommer nebenstehende Entwürfe verwirklichen.
Unterstützt wird er in der Umsetzung durch den Bürgermeister Andreas Geisel,
die Kulturstadträtin Kerstin Beurich, den Ausschuss Kultur der BVV, das
Bezirksamt Lichtenberg, das Kulturhaus Karlshorst sowie dem Büro XY.
Die Türen stehen offen, die Ärmel sind längst hochgekrämpelt
und gemeinsam freuen wir uns schon jetzt auf „richtig Leben in der Bude“.
Kleine Anfrage KA/0174/VII der BVO Tatjana Behrend
(DIE LINKE) Konzept und Auslastung im Kulturhaus Karlshorst
Bericht der Kulturstadträtin zum
Kulturhaus Karlshorst im Ausschuss Kultur (siehe jeweilige Protokolle)
13. Sitzung des AS Kultur am 04.12.12
(s. Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Die Kulturstadträtin, Frau
Beurich, machte zunächst auf eine
Reihe von Veranstaltungsterminen aufmerksam. […]
Danach stellte die
Bezirksstadträtin den Ausschussmitgliedern Christian Awe vor, einen Künstler,
der in Lichtenberg geboren und aufgewachsen ist und auch heute noch dort lebt.
Er hat vom Bezirksamt den Auftrag für die Außengestaltung des Kulturhauses
Karlshorst übernommen und hat dafür ein Konzept entwickelt, das er im Ausschuss
präsentierte und das eine sehr positive Resonanz auslöste.
Gemäß Urheberrecht stellt Herr
Awe seine Arbeiten für die nichtkommerzielle Nutzung zur Verfügung. Eine
kommerzielle Nutzung bedarf der Absprache.
Der Ausschussvorsitzende dankte
im Namen aller Mitglieder dem international renommierten Künstler für sein Engagement für den Bezirk.
Die Umsetzung seines Konzepts wird das Kulturhaus zu einem Blickfang machen. Ihn für diese Gestaltungsaufgabe zu gewinnen,
war ein Glücksgriff des Bezirksamtes.
Die Ausschussmitglieder
beschlossen die zustimmende
Kenntnisnahme des Vorschlages für die Außengestaltung des Kulturhauses
Karlshorst.
Abstimmungsergebnis: 12:0:0
[…]
12. Sitzung des AS Kultur am 06.11.12
(s. Protokoll)
Bericht des BezirksamtesJazz Treff Karlshorst Am 08.09.12 absolvierte
der Jazz Treff Karlshorst seinen ersten Auftritt im neuen Kulturhaus
Karlshorst. Der Meister der Fingerstyle-Jazz-Guitar Manfred Dierkes, gefragter
Solist und begehrter Begleiter, traf auf Lutz Fußangel, den „Macher“
kultivierten, klangvollen Jazz‘, ein Solist an Saxophon und Klarinette.
Am 24.11.12 lädt der JazzTreff
Karlshorst erneut in das
Kulturhaus Karlshorst ein. Durch den Abend wird Karlheinz Drechsel führen, mit dabei sind: Römer / Ratmeyer. Diese
Jazz- und Swing-Begeisterten haben sich vereint, um einen großartigen,
bahnbrechenden Musiker der Jazzgeschichte zu ehren: Duke Ellington. In
Quartett-Besetzung nehmen sie sich Dukes Bigbands-Arrangements an und filtern
die Güte und Klarheit seiner Musik heraus.
MomentMusik und Schlagwerk Am 16.11.12
findet im Kulturhaus eine gemeinsame Veranstaltung von MomentMusik und Schlagwerk
statt. Die MomentMusik hat nun schon in zwei Konzerten mit ihrer
stilistischen Vielseitigkeit und Spielfreude überzeugt – freies,
improvisierendes Zusammenspiel auf hohem Niveau, ohne Proben oder Absprachen.
Kommunikationsmittel ist in diesem Moment nur die Musik. Schwerpunkt sind
Echt-Zeit-Kompositionen von Jazz-Funk-Fusion über Soul und RnB bis Smooth Jazz,
Gospel und Drum’n’Bass, aber auch rein akustische Sets mit Klavier und Saxophon
oder Flügelhorn.
Es spielen
Christoph Kilian Bendel (Keyboard), Jürgen Dello (Gitarre), Richard Müller
(Bass), Johannes Maximilian Bendel (Drums). Als Gäste schauen Oli Bott
(Vibraphon), Benjamin Lewschitz (Saxophon) und Ferry Grott (Trompete,
Flügelhorn, Grooves) vorbei.
Für den Part des
Schlagwerks
konnte Oli Bott gewonnen werden.
Bott ist ein hervorragender Vibraphonist, Komponist und Orchesterleiter. Er
kennt sich aus mit den verschiedensten Stilrichtungen von Klassik bist Tango,
von Bach bis Duke Elington. Der Protagonist des beseelten Spiels war bereits im
Kulturhaus zu Gast. Im Duo mit Anna Carewe (Cello) spielte er Musik aus fünf
Jahrhunderten.
Lichtenberg
goes Staatsoper Das Kinderopernhaus
Lichtenberg feierte die neue Premiere des barocken Stückes „Engel Singen Hören“.
32 Lichtenberger Kinder in Alter von 8 bis 13 Jahren standen im Rahmen der Kinderoper
Lichtenberg zunächst auf der Bühne der Staatsoper im Schillertheater und brachten
dort das barocke Singspiel „Engel Singen Hören“ erstmals
zur Aufführung.
Vom 27.10.
bis 29.10.12 führten die Darsteller das Stück im Kulturhaus Karlshorst auf.
In dem Projekt der Caritas und der Staatsoper Unter den Linden arbeiteten
Profis mit Kindern und Jugendlichen aus dem Wohngebiet Frankfurter Allee Süd
und umliegenden Schulen. Nach den Produktionen „Sternzeit FAS“ (2010) und „Mir
träumte“ (2011) feierten sie nun bereits mit dem dritten Stück Premiere – einem
Singspiel nach dem Oratorium „Tobit“ von Georg Friedrich Händel. Das Bezirksamt
Lichtenberg unterstützte das künstlerisch und sozial wertvolle Projekt. Seit
Mai 2012 arbeiteten die Kinder gemeinsam mit Musik- und Theaterpädagogen/innen
der Staatsoper, Sozial- und Medienpädagogen/innen des Caritasverbandes,
Künstler/innen sowie ehrenamtlichen Helfern an dem Stück. Regie führte wieder
Sarah del Lago. Für die Dramaturgie war
Detlef Giese verantwortlich. Die musikalische Leitung lag bei Ursula Stigloher.
11. Sitzung des AS Kultur am 25.09.12
(s. Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Die Kulturstadträtin, Frau Beurich, gab den Bericht des
Bezirksamtes ab. Frau Beurich informierte über die diesjährige Aufführung der
Kinderoper. Zum dritten Mal bereits kooperiert das vom Caritasverband Berlin
getragene Kinderopernhaus Lichtenberg mit der Staatsoper Unter den Linden im
Schiller Theater. Neben Aufführungen in der Staatsoper wird es am 27. und
28.10.12 auch Aufführungen im Kulturhaus Karlshorst geben. In diesem Jahr rückt
mit dem Stück „Engel Singen Hören“ nach dem Oratorium „Tobit“ von Georg
Friedrich Händel die Beschäftigung mit der Barockmusik in den Mittelpunkt. Der
Ausschuss verständigte sich darauf sich im Jahr 2013 die Kinderoper einmal als Themenschwerpunkt auf die Tagesordnung zu
setzen.
[…]
10. Sitzung des AS Kultur am 04.09.12
(s. Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Die
Kulturstadträtin, Frau Beurich, gab den Bericht des Bezirksamtes. Er wird dem
Protokoll schriftlich beigefügt.
[…]
Auch in
dieser Beratung gab die Stadträtin aktuelle Auskünfte zum Kulturhaus
Karlshorst, zum Beispiel über ein Gespräch mit dem Investor über Möglichkeiten,
die Besucherkapazitäten auf der gesamten Etage zu erweitern.
Kulturhaus Karlhorst
Konkrete
Veranstaltungen der Reihen „MomentMusik.MusiMoment“, „Das Schlagwerk, und „Wenn
Puppen erzählen“ werden vorgestellt.
Am 09.08.12 führte
das Bezirksamt ein Gespräch mit dem Investor des Kulturhauses Karlshorst über
Möglichkeiten, die Besucherkapazitäten im Obergeschoss auf 400 Personen zu
erweitern. Es wurde um die Prüfung der baulichen und brandschutzrechtlichen
Vorraussetzungen gebeten. Der Investor wird das Bezirksamt über mögliche bzw.
nicht mögliche Varianten informieren.
Der Kulturhausbeirat
tagte am 14.08.12 u.a. über die geplante Außenwerbung, die beauftragt wurde.
Ausführlich wurde dem Beirat außerdem die neue Programmstruktur erläutert.
Kleine Anfrage Nr. KA/0118/VII der BVO Tatjana
Behrend (Fraktion DIE LINKE) Entwicklungen im Kulturhaus in Karlshorst
9. Sitzung des AS Kultur am 07.08.12
(s. Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Die Kulturstadträtin, Frau
Beurich, gab ihren Bericht ab. Er wird dem Protokoll schriftlich beigefügt.
Sie stellte unter anderem das
neue Jahresprogramm der Volkshochschule, die neuste Ausgabe des Kulturkalenders
sowie den aktuellen Bibliotheksflyer vor und informierte darüber, dass es nach
der Gebührenerhöhung 255 Kündigungen von Musikschulverträgen gegeben habe,
davon allerdings nur 25 explizit wegen der Erhöhung. Die Stadträtin sagte zu
dem Kulturausschuss in seiner nächsten Sitzung eine Übersicht über
Angebotsstunden und Schülerzahlen der Musikschule im Vergleich Jahresmitte 2011
zu 2012 vorzulegen.
Die Stadträtin für Kultur stellte
den neuen Kurator des Kulturhauses Karlshorst, Herrn Knut Becker, vor. Die
Geschäftsführung obliegt einer Mitarbeiterin des Amtes für Weiterbildung und
Kultur. Gemeinsam mit Frau Beurich stellte der neue Kurator dem Kulturausschuss
seine Arbeit und seine Planungen vor und untersetzte die inhaltliche Konzeption
mit einer Veranstaltungs- und Programmstruktur. Der Ausschuss nahm den Bericht
als Zeichen inzwischen deutlich verbesserter Arbeit im Kulturhaus zur Kenntnis,
die für die Zukunft hoffen lässt.
Der Kulturausschuss wird auch weiterhin regelmäßig über die
Entwicklung im Kulturhaus informiert.
Entwicklung im Kulturhaus
Karlshorst
Die konzeptionelle Gestaltung des
Kulturhauses wird im bisherigen Sinne (s. Ausschuss Kultur am 07.02.12)
fortgeführt und konkretisiert. Dazu wurde ein Kurator als freier Mitarbeiter eingebunden.
Die Planung der wesentlichen
Programmbausteine bis Ende des Jahres ist sichergestellt. Ziel ist es, für die
Besucher eine nachvollziehbare, zyklische Programmstruktur zu erzeugen.
So ist die bauliche Besonderheit in
der Besucherlounge (Vorraum zum Saal)
der Namensgeber für die Reihe „…am
Fenster“. Das Fenster ist eine sich nach Karlshorst öffnende visuelle
Schnittstelle und wird wöchentlich wechselnd im nicht immer gleichen Rhythmus
bespielt. Geplant sind: „Literatur ..., Gespräch ..., Jazz ..., VielSaitig ...,
Musikalisches ..., Kammermusik ... am Fenster.
Die Studiobühne hingegen beherbergt Traditionelles, wie z.B. das Zimmertheater,
aber sie wird auch neue Spielstätte für Das Weite Theater mit der Reihe, „Wenn Puppen erzählen“ (Arbeitstitel)
sein. Außerdem widmet sich die Reihe „Hören
und Spielen“ in Grimms Märchenstunde den Kindern der 2. Klassenstufe. Diese
beschränkt sich nicht nur auf das Hören, sondern im Spiel, Gesang und Tanz
lässt es die Kinder das gehörte Märchen nacherzählen und bringt ihnen so die
Sprache der Gebrüder Grimm näher. Außerdem werden Abende zur deutschen Klassik:
„Dichtung und Klarheit“ diesen Spielort
bespielen.
Für den großen Saalentstanden mehrere Reihen. Die Reihe „MomentmusikMusikmoment“, ist das
Erlebnis des unmittelbaren Miterlebens und des Entstehens von Musik in
Konzertform. „Das SchlagWerk“ ist die
Entdeckung der immensen Vielfalt der Schlaginstrumente aus Klassik, Rock, Pop,
Jazz, Weltmusik. Vom einfachsten bis hin zum komplexen Klangereignis. Die Reihe
„Klassik im ...“ (jeweiliger Monat)
wird sich mit dem „Verflimmerten
Donnerstag“ (Filme für Kinder und Erwachsene) voraussichtlich den Donnerstag
teilen. Dazu kommen Vermietungen in offener und geschlossener Form.
Hervorzuheben
sind noch die Fortführung über Kooperation mit dem Jazztreff Karlshorst sowie
einer sich entwickelnden Zusammenarbeit mit der Schauspielschule Ernst Busch,
Abteilung Puppenspiel, mit der gemeinsam „Der
unmenschlichen Montag“ geplant ist.
Ziel ist es,
wie in fasst allen aufgeführten Reihen, dass nicht nur vorhandene Programme
genutzt werden, sondern dass das Kulturhaus auch als Partner der Künstler/innen
und Institutionen beim Entstehen neuer Inhalte ein fester Bestandteil wird.
Natürlich
werden auch kommunale Kontakte wie die zur Schostakowitsch - Musikschule, mit
dem „Kleinen Konzert“ und der Volkshochschule Lichtenberg eine wichtige Rolle
spielen.
Zur Verbesserung der medialen
Vernetzung von Kulturhaus und Straße wird der Ausstellungsraum im Erdgeschoss
voraussichtlich zusätzliche Funktionen wie Veranstaltungsinformation, Kartenverkauf oder Öffentlichkeitsarbeit übernehmen
müssen.
Die
Vorstellung dieser konzeptionellen Gestaltung erfolgt außerdem im
Kulturhausbeirat am 14.08.12.
Karlshorster
Kolumnen mit Maxim Leo und Jochen Martin Gutsch Die beiden
Journalisten lasen am 14.06.12 aus ihrer Kolumne, die sie seit zehn Jahren
unter dem Titel Single/Family und Gutsch/Leo in der Berliner Zeitung
veröffentlichen. Mit eindeutiger Karlshorster Lokalkenntnis wurde scheinbar
Selbstverständliches unter einem ganz neuen Blickwinkel dargestellt.
Galerie des Kulturhauses
Karlshorst Am 10.08.12 um 19.00
Uhr findet die Vernissage „Through my Eyes – Soul of Pakistan” statt. Zu
sehen sind Bilder des pakistanischen Fotografen Hameed Moinuddin, die er in
seiner Heimatstadt Karachi
aufgenommen hat. Begleitet werden die Fotos von Texten der in Berlin lebenden
Autorin und Fotografin Maria Dost, die im Dialog Berlin - Karachi ihre Gedanken
und Gefühle zu den Fotos poetisch ausdrückt.
Diese Ausstellung beweist
ein Gespür für sensible Themen mit hoch emotionalen Bildern und zeigt die
Interkulturalität des Bezirks. Sie wird von der Deutsch-Pakistanischen Gemeinschaft
für Kultur & Demokratie e.V. unterstützt und ist vom 11.08. bis 15.09.12 zu
sehen.
7. Sitzung des AS Kultur am 24.04.12
(s. Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Die
Kulturstadträtin, Frau
Beurich, informierte die Ausschussmitglieder zunächst über Details der
Neueröffnung des Kulturhauses Karlshorst, die am 4. Mai stattfindet, und
übergab den Mitgliedern des Ausschusses eine persönliche Einladung.
[…]
Feierliche Neueröffnung am 4. Mai Mit einem feierlichen Festakt wird am 04.05.2012 um 19 Uhr das neue
Kulturhaus Karlshorst mit anschließendem Stehempfang wiedereröffnet. Damit wird
zugleich der Startschuss für ein buntes und vielfältiges Wochenendprogramm
gegeben.
Alle
Lichtenberger/innen, Vertreter/innen aus Politik, Vereinen, Wirtschaft und
Kultur sind herzlich eingeladen das neue Haus an der Treskowallee 112 in Besitz
zu nehmen und den Saal des Hauses (310
m2) zu erleben. Er verfügt über variable Bestuhlungsmöglichkeiten,
eine flexible Bühne, einen Konzertflügel, eine Leinwand, Beamer sowie Licht-
und Tonregie. Außerdem befindet sich im neuen Kulturhaus Karlshorst eine
Studiobühne (76 m2) mit einer flexiblen Bühne sowie eine
Besucherlounge (110 m2).
Abgerundet
wird der Abend durch die Big Band der Schostakowitsch-Musikschule Berlin
Lichtenberg mit „Big
Swingin’ Group in concert“. Klassiker aus den Big Band Mappen von Count Basie,
Woody Herman, Duke Ellington aber
auch funky Songs werden unter musikalischer
Leitung von Olaf Hengst erklingen. Neueröffnung der Galerie Karlshorst Mit dem Neubau
des Kulturhauses Karlshorst erhält der Stadtteil wieder eine kommunale Galerie,
welche am 04.05.2012 um 18 Uhr im Kulturhaus Karlshorst eröffnet wird.
Die Galerie
knüpft an die Karlshorster Tradition an und widmet sich vornehmlich den Genres
Fotografie, Grafik und Zeichnung. 2012 sind vier Ausstellungen geplant.
Die erste Ausstellung ist vom 05.05.
bis zum 27.07.2012 zu sehen und trägt den Titel „Ein Ort, irgendwo – Heimat“
und zeigt Fotografien von 13 nationalen und internationalen Künstlern/innen.
Geöffnet ist
die Galerie dienstags bis samstags von 11.00 bis 19.00 Uhr, sonntags von 14.00
bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Eröffnungsprogramm am 5. Mai Der 05.05.2012 bietet viel Kunst, Aktionen
und Musik, dargeboten von alten und neuen Partner/innen des Kulturhauses
Karlshorst. Die Besucher/innen sind herzlich eingeladen, das Haus mit seinem
modernen Veranstaltungssaal, der Studiobühne, der Besucherlounge und der
kommunalen Galerie Karlshorst zu entdecken.
Auszüge aus dem Programm ab 14
Uhr:
Kunstprojekt zur Geschichte des Kulturhauses von
Frank Silberbach, Foto-Künstler.Jazzmusik mit der KLEENEn Bigband Karlshorst„Tucholsky, Kästner und andere - heute noch
aktuell“ mit dem Zimmertheater in der KULTschule„Casanova“ – ein Hörspiel zum Zugucken mit dem
Lesetheater sinn & ton e.V.„Berliner Fenster“, Autorenlesung mit Tom Bresemann und dem Verein Berliner Literarische
Aktion e.V.
·
„Hier ist wieder Leben angesagt“, ein Vortrag
zur Geschichte des Kulturhauses mit dem Karlshorster Erzählkreis
Auszüge aus dem Programm ab 19.00
Uhr:
„laut_bewegt Luft“ oder „Wasser: laut_bewegt“, eine
Tanzperformance mit Iris Sputh
(Tanz, Choreographie), Thomas
Gerwin (Live-Musik, Komposition) und dem Klangkunst e.V.Außerdem Sound + Videokunst.
Kulturhausbeirat Der
Kulturhausbeirat tagte am 12.04.2012. Themen waren u.a. das ausführliche
Konzept (dem Ausschuss Kultur am 03.04.2012 übergeben), die maximale
Personenanzahl, Baumängel, die Wortbildmarke,
die Eröffnungsfeier und die Gründung von Unterarbeitsgruppen.
Pressegespräch Heute hatten interessierte Medienvertreter/innen exklusiv vorab die
Möglichkeit das neu gebaute Kulturhaus Karlshorst bei einem Presserundgang zu
besichtigen.
24.04.12 Pressemitteilung zur Neueröffnung des Kulturhauses am 5. Mai 2012.
6. Sitzung des AS Kultur am 03.04.12
(s. Protokoll)Besichtigung des Kulturhauses
Die Stadträtin Frau Beurich und
die Leiterin des Kulturhauses Karlshorst führen die Anwesenden durch die Räume
des Kulturhauses im ersten Stock und die Galerie im Erdgeschoss.
Es wird
daraufhin gewiesen, dass das Öffnen der Eingangstüren für Menschen mit
Behinderung bzw. Rollstuhlfahrern leider nicht automatisch
erfolgt. Dies soll unbedingt überprüft und ggf. geändert werden.
Bericht des BezirksamtesSachstand Kulturhaus Die Stadträtin Frau Beurich
stellt das ausführliche Konzept des Kulturhauses anhand einer
Power-Point-Präsentation vor. Den Ausschussmitgliedern wird das Konzept
übergeben (Anlage 1).
Die Leiterin des Kulturhauses
berichtet anschließend ausführlich zu den geplanten Veranstaltungen: in der Galerie KH, zum Eröffnungswochenende, zu den Planungen im Mai.
Mit Veranstaltungen im
Kulturhaus werden der Jazz-Treff Karlshorst, das Zimmertheater sowie der
Literatursalon vertreten sein. Es sind musikalische Veranstaltungen und
Theateraufführungen sowie ein Kunst- und Familienfest im Herbst geplant.
Vorgesehen ist auch die Beteiligung am Berliner Literaturfestival. Mindestens 4
Vorstellungen der Kinderoper in Verbindung mit der Staatsoper sollen im
Kulturhaus stattfinden.
Kleine Anfrage Nr. KA/0060/VII der BVO Camilla
Schuler (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) Kulturhaus Karlshorst
4. Sitzung des AS Kultur am 07.02.12
(s. Protokoll)Bericht des BezirksamtesKulturhaus Karlshorst
- Sachstand - Grundzüge der Konzeption Die Stadträtin, Frau Beurich,
informierte zunächst über die Ausgangssituation, den Abriss und Neubau des
Kulturhauses, das Ziel eine neue kommunale Einrichtung zu etablieren, nicht nur
für Karlshorst, sondern als Strahlpunkt für ganz Berlin. Erreicht werden sollen
Kontinuität und Stabilität, Planungssicherheit. Es geht auch darum Ressourcen
zur Umsetzung von Auftritts- und Repräsentationsmöglichkeiten zu schaffen,
angesichts der demografischen Entwicklung neue Wege zu gehen. Die
Konzeptentwicklung ist kein starrer, sondern ein flexibler, dynamischer
Prozess.
Einige Mängel, insbesondere bei
der Brandsicherheit, haben zu einer Verzögerung der eigentlich für Ende Januar
geplanten Bauabnahme geführt, die jetzt nach Abarbeitung der Mängel für den 13.
Februar vorgesehen ist. Aufgrund dieser Verzögerung ist die feierliche
Wiedereröffnung des Kulturhauses erst für Ende April/Anfang Mai geplant.
Des weiteren unterrichtete die
Stadträtin die Kulturausschussmitglieder darüber, dass zurzeit an einem
umsetzungsfähigen künstlerischen Konzept gearbeitet wird. Grundlage dafür
bilden ein vom Gründungskuratorium empfohlenes Konzept sowie die Empfehlungen
des von der Bezirksstadträtin Anfang des Jahres ins Leben gerufenen
Kulturhausbeirates. Der Kulturhausbeirat geht auf eine Initiative des
Kulturstammtisches Karlshorst zurück und besteht aus Kulturschaffenden sowie
Bürgerinnen und Bürger aus Karlshorst. Damit wird einer transparenten,
bürgernahen Entwicklung eines neuen künstlerischen Konzeptes Rechnung getragen.
Grundlegende Aufgabe des Kulturhausbeirates ist die Beratung in allen Fragen
der Entwicklung des Kulturstandortes „Kulturhaus Karlshorst“. Namensgebung und
Design befinden sich ebenfalls in einer fließenden Diskussion und sind
Gegenstand der Beiratsitzungen. Der Name „K3“ ist – wie sich inzwischen
herausgestellt hat – urheberrechtlich geschützt, weshalb ein neuer Name
gefunden werden muss.
Das Ausschussmitglied Katrin
Framke kritisierte, dass die auf der Tagesordnung zur Diskussion angekündigte
Konzeption ein neuer, der Mehrzahl der Ausschussmitglieder zum Zeitpunkt der
Ausschusssitzung noch unbekannter Vorschlag war. In der anschließenden
Diskussion ging es deshalb auch um die Frage, welche Gründe es dafür gab von
dem ursprünglich positiv bewerteten ersten Konzept abzuweichen. Das Bezirksamt
bat für diese Kurzfristigkeit um Verständnis; in die Neukonzeption sollten die
Anregungen des Kulturhausbeirates einfließen, der nach seiner Konstituierung am
05.01.12 erst wieder am 26.01.12 tagen konnte. Der Ausschussvorsitzende machte auf die Undurchführbarkeit des ersten
Konzepts aufgrund eines weit ins Jahr 2012 hinein fehlenden beschlossenen
Landes- und damit Bezirkshaushaltes aufmerksam.
Frau Eschrich, die neue Leiterin
des Kulturhauses Karlshorst, stellte dann die Grundzüge der Konzeption vor, die
in ihrer Verantwortung erarbeitet worden war.
Der Leitgedanke ist zunächst
vielfältige Programme anzubieten, Bewährtes aufzunehmen, das Kulturhaus für
eine neue Qualität zu öffnen, das Zusammenspiel von Tradition und Innovation
als einen Schwerpunkt zu fördern. Das Kulturhaus soll ein Ort für die Menschen
im Bezirk, aber auch über Lichtenbergs Grenzen hinaus sein, es soll sich öffnen
für Kinder, für Jugend, für Alte und Junge.
Im folgenden sprach Frau Eschrich
über das künftige Nutzungsprofil des Hauses, über Zielgruppen, mögliche Partner
und Programmformen.
In der anschließenden Diskussion
wurde vorgeschlagen das künstlerische Spektrum möglichst breit zu fächern,
Menschen konkret mit einzubeziehen, das Konzept als nächstes vor allem
inhaltlich zu füllen, innovative Ideen zu entwickeln, den Kontext mit dem
Theater Karlshorst zu suchen und sich vor allem zielführend zu vernetzen.
Frau Beurich und Frau Eschrich sagten zu, die von ihnen gezeigten Power
Point Präsentationen für das Protokoll zur Verfügung zu stellen.
3. Sitzung des AS Kultur 03.01.12 (s.
Protokoll)Bericht des Bezirksamtes
Außerdem informierte die Stadträtin über die bevorstehende Neukonstituierung
des Beirates des Kulturhauses Karlshorst, über deren Ergebnisse sie in der
nächsten Ausschusssitzung berichten wird. […]
2. Sitzung des AS Kultur am 06.12.2011
(s. Protokoll)
Bericht des BezirksamtesInformation zum Sachstand
des Neubaus (Zeitschiene 2011)
01.04.2011 Lasten- und Nutzerwechsel (Lifo → Investor)
17.05.2011 Beginn der Bauberatungen vor Ort
07.06.2011 Beginn der Bemusterungen zur Ausstattung der
Räume
09.08.2011 Ausschreibung zur Ton- und Lichttechnik
30.08.2011 Gründung des Kuratoriums zur Begleitung des Interessenbekundungs- verfahren zum künstlerischen Konzept des neuen Hauses
12.10.2011 Entscheidung Interessenbekundungsverfahren:
Auswahl aus den 17 Kurzkonzepten
20.10.2011 Entscheidung Ausschreibung zur Ton- und
Lichttechnik
Sieger: Elektroakustik Neuenhagen
22.11.2011 Entscheidung Interessenbekundungsverfahren
künstlerisches Konzept
Sieger: Konzept „K 3 - Kunst Kultur Karlshorst“ von Weiser / Weitzel
weitere Planung
Dezember 2011 weitere
Bemusterungen, Werbekonzept, Objektbegehungen
Januar 2012 mobiler
technischer Einbau, Bauabnahme durch den Bezirk
Übergabe des Objektes am 31.01.2011 an das
Bezirksamt
Februar / März 2012 Einbau Ton- und Lichttechnik
Rücktransport des eingelagerten Mobiliars Raumeinrichtungen
(Veranstaltungs-, Büro- und Technikräume)
März 2012 Voraussichtlicher
Eröffnungstermin 30.03.2012
Informationen
zum Künstlerischen Konzept „K3" (Kunst Kultur Karlshorst)
Für den im
Bau befindlichen Kulturstandort „Kunst- und Kulturhaus Karlshorst“ wurde ein/e
Projektentwickler/in für die Erarbeitung des künstlerischen Nutzungsprofils
gesucht. Zu diesem Zweck rief das Kunst- und Kulturamt Lichtenberg nach einem
offenem Bürgerforum („Wunschkonzert“) Anfang September zu einem offenen
Interessenbekundungsverfahren auf.
Insgesamt 17
Bewerber/innen haben ihre Ideenskizzen für die Erarbeitung eines künstlerischen
Nutzungskonzeptes eingereicht, vier Bewerber/innen kamen in die engere Auswahl.
Ein Gründungskuratorium, zusammengesetzt aus Experten der künstlerischen
Praxis, der Bürgerschaft und Vertretern der Kulturverwaltung, wählte am 23.11.11
das künstlerische Konzept der freien Kuratorin und Kulturproduzentin Antje
Weitzel und des Musikers und Konzertveranstalters Marcus Weiser aus.
27.10.11 Am
Neubau für das Kulturhaus Karlshorst wird die Richtkrone aufgezogen. Die Pressemitteilung dazu lesen Sie hier.
September 2011 Zur Erarbeitung
eines künstlerischen Nutzungskonzeptes für den neuen Kulturstandort in
Berlin-Karlshorst startete das Kunst- und Kulturamt ein
Interessenbekundungsverfahren. Für das im Bau befindliche „Kunst- und
Kulturhaus Karlshorst“ wird ein/e Projektentwickler/in gesucht. In Lichtenberg
(Karlshorst) besteht die einmalige Chance, einen öffentlichen Kulturstandort zu
schaffen, der die Bedürfnisse von Künstlerinnen und Künstlern, die Erfahrungen
der kulturellen Praxis genauso wie Besucherverhalten und den Bedarf der
lokalen Szene berücksichtigt. Das Konzept soll die Unverwechselbarkeit des
Hauses im Kontext der gesamten, interkulturell geprägten Berliner Kulturszene
herausarbeiten.
31.05.11 Bei einem
„Wunschkonzert“ – einem Workshop zur
Ideenfindung in der Schostakowitsch Musikschule Berlin Lichtenberg – wurde der Kulturhausneubau vorgestellt. Bei der
Diskussion wurde nach Wegen gesucht, wie
sich kulturelle Tradition und neue Formate in den Künsten verbinden lassen und wie
gemeinsam ein interkulturelles und regionales Publikum gewonnen werden kann. Die
Bürger waren eingeladen, ihre Ideen, Wünsche und Vorstellungen zu äußern, um
das Kulturhaus zu einem Ort der Kunst, Kultur und Kommunikation zu entwickeln.
20.04.11 Die kulturhistorisch
interessante Leuchtschrift des ehemaligen Kulturhauses Karlshorst wurde im
Museum Lichtenberg von Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste
an Barbara Dechant und Anja Schulze vom Berliner Buchstabenmuseum übergeben. Nach dem Abriss des
Kulturhauses in Karlshorst wird sie als Zeugnis einer wechselvollen Geschichte
dieses traditionsreichen Kulturstandortes bewahrt bleiben.Das Signet „KL“ des alten
Kulturhauses unter einer vielblättrigen Blüte geht in den Bestand des
Lichtenberger Heimatmuseums über.Die straßenseitig angebrachte Leuchtschrift
konnte aufgrund schwerwiegender Korrosionsschäden nicht schadlos entfernt und darum nicht erhalten werden. An dem Grundstück der
Treskowallee 112 wird auch der als neues Kulturhaus vorgesehene Gebäudeteil
sichtbar als Kulturhaus gekennzeichnet sein.
14.03.11 Beginn des Rückbaus des
Kulturhauses.
Auf den Grundstücken
zwischen dem Portland-Cement-Haus und dem Kulturhaus werden Baucontainer aufgestellt. Der Lichtenberger Fotograf
Frank Silberbach dokumentiert im Auftrag des Kunst-und Kulturamtes das
Bauvorhaben in einer Video- und Fotodokumentation.Diese Dokumentation wird in einer
Ausstellung zur Eröffnung der neuen Galerie präsentiert werden.
01.12.10 Übergabe des Kulturhausgrundstücks an den Liegenschaftsfonds.
25.11.10 Der langfristige Mietvertrag für das neu zu
errichtende Kulturhaus an der Treskowallee 112 wurde am 25. November
2010 von der Lichtenberger Bezirksstadträtin für Kultur und
Bürgerdienste, Katrin Framke (Die Linke), und dem Investor für den
Neubau, Matthias Holst, unterzeichnet.
Oktober / November 10 Leerzug und Beräumung des alten Kulturhausgebäudes. Die Anschriften der Nutzer des Kulturhauses während der Bauphase 2011/2012 finden Sie hier.
28.09.10 Mit einer Festveranstaltung hat das Kulturhaus am 28. September 2010
"Auf Wiedersehen" gesagt. Festrednerinnen an diesem Abend waren die
Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich und Bezirksstadträtin für
Kultur und Bürgerdienste Katrin Framke sowie die Leiterin des Kunst- und
Kulturamtes Dr. Ute Müller-Tischler. Anschließend lud das Kulturhaus zu
einem Benefizkonzert für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan ein.
Es spielten die Tower Jazzband, das Manfred Dierke Trio und Chris
Rannenberg. Die Moderation hatten Karlheinz und Ulf Drechsel übernommen,
die beide den Abend für ein öffentliches Gespräch mit Karlshorster und
Lichtenberger Persönlichkeiten nutzten.
25.11.09 >Sitzung der AG Kulturhaus. Die Bezirksstadrätin für Kultur und Bürgerdienste, Frau Framke, berichtete über den Verfahrensstand zum Verkauf des Grundstückes. Es besteht ein Übereinkommen mit dem Investor den Kaufvertrag bis Ende 2009 notariell zu beglaubigen. Zur Terminplanung wird der Betrieb des Kulturhauses bis September 2010 festgestellt. Der Auszug aller Nutzer wird nach derzeitigem Planungsstand bis Oktober 2010 erfolgen, der Abrissbeginn ist für Ende 2010 vorgesehen. Für die Bauzeit ist nach Aussage des Investors ein Jahr veranschlagt. Dem zu Folge ist mit dem Abschluss des Baus Ende 2011/ Anfang 2012 zu rechnen. Gespräche zwischen dem Investor und dem Bezirksamt/ Kulturamt zur Aushandlung des Mietvertrages, einschließlich der Ausstattung sind für Anfang 2010 vereinbart. Vorgespräche, in denen erste Orientierungen über Raumbedarfe und Ausstattungsfragen wurden bereits 2009 begonnnen. Das künftige Kulturhaus ist konzeptionell als Standort für kulturelle-künstlerische Nutzer vorgesehen. Eine Nutzung als Büro-Sitz für Vereine ist nicht geplant, so dass soziokulturelle Angebote und Nutzer entsprechend ihre Angebote auszurichten werden. Aus kulturpolitischer Sicht ist der vorgesehene Saal mit 200 Plätzen erstrebenswert. Auch für Nutzungen in kommunaler Hinsicht ist ein Saal in dieser Größe u.a. für Bürgerversammlungen wünschenswert.
15.10.09 >Pressemitteilung von Katrin Framke, Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienste zur Neubauplanung des Kulturhauses.
02.07.09 > Bürgerversammlung im Kulturhaus Karlshorst zur städtebaulichen Zukunft des .Ortsteiles Karlshorst.
16.04.09 > Sitzung des Kulturausschusses: Im Kulturausschuss gab es Nachfragen zum Stand der Entwicklung des Theaters Karlshorst und des Kulturhauses Karlshorst.
25.03.09 > Hausversammlung mit den im Kulturhaus ansässigen Vereinen. Die Bezirksstadträtin Frau Framke gibt eine Einführung zum aktuellen Stand. Die Nutzungsverträge werden bis Ende 2009 verlängert. Das Bezirksamt verfolgt die ursprüngliche Planung zum Verkauf des Grundstücks und der Neubauplanung. Der Kaufvertrag wird vorbereitet. Die Verhandlungen mit dem Investor über eine Kulturhausnutzung (incl. Ausstattung, Architektur) laufen derzeit, die anzumietende Fläche für das Kulturhaus liegt bei ca. 1000 m². Eine ungefähre Zeitplanung bis zum Abriss (Verkauf und Bauantrag, Bauplanung etc.) liegt bei etwa einem Jahr ab Mai 2009. Zwischennutzungsangebote an die Vereine können nur für Immobilien des Bezirkes gemacht werden. Im Bezirksamt wird geprüft, ob eine kulturelle Nutzung während der Bauzeit auf dem Grundstück aufrecht erhalten werden kann. Gedacht ist an eine Art „Infobox“ („kulturelle Bauleitung) – so dass der Standort auch bei der örtlichen Bevölkerung als Kulturstandort im Bewusstsein bleibt. Sie wäre außerdem Standort für das Kulturhaus-Team. Angedacht ist auch an eine Fortführung der Galerie Carlshorst.
19.03.09 > Sitzung des Kulturausschusses: Die Bezirksstadträtin Frau Framke erklärt, dass die Verhandlungen wegen des Kulturhauses Karlshorst noch nicht abgeschlossen sind.
25.09.08 > Sitzung des Kulturausschusses: Die Bezirksstadträtin Frau Framke informiert zur Entwicklung des Vorhabens „Kulturhaus Karlshorst“. Es haben mehrfach Gespräche mit Beteiligten und Betroffenen stattgefunden. Es gab eine Nachfrage, ob alle Vereine im Kulturhaus Karlshorst in den Prozess der Veränderungen eingebunden sind? Das wurde vom Bezirksamt bestätigt.
11.09.08 > Hausversammlung mit den im Kulturhaus ansässigen Vereinen. Die Bezirksstadträtin Frau Framke erklärt, dass mit dem Liegenschaftsfonds zum Verkauf des Grundstückes Treskowallee 122 Verhandlungen aufgenommen worden sind. Nach derzeitigem Stand kann das Kulturhaus vorraussichtlich zunächst bis Ende Juli 2009 genutzt werden. Für eine Zwischennutzung kann das Bezirksamt den Vereinen nur bezirkseigene Immobilien anbieten. Der Immobilienservice des Bezirksamtes wird im ersten Quartal 2009 hierzu Gespräche mit den Nutzern führen. Frau Framke versichert im Namen des Bezirksamtes, dass das Bezirksamt Kulturvereine und Initiativen am Standort Karlshorst erhalten will. Es wird vereinbart, dass die Bezirksstadträtin in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen bzw. bei akutem Bedarf, Nutzerversamm-lungen einberufen wird.
17.07.08 > Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt Abriss und Neubau des Kulturhauses: „1. Das Bezirksamt wird beauftragt, den zuständigen Stellen im Land Berlin einen Direktverkauf der Liegenschaft Treskowallee 112 auf Grundlage einer anteiligen Nutzungsbindung „Kulturhaus“ an den Investor vorzuschlagen und in Abhängigkeit von einer Grundsatzentscheidung 2. mit der Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH & Co. KG Gespräche zur Errichtung eines Neubaus, in dem Flächen für eine Kulturhausnutzung in Karlshorst am Standort Treskowallee 112/Dönhoffstraße 42 enthalten sind, auf Grundlage eines zu präzisierenden Raumbedarfprogramms zu führen und die Aufnahme von Verhandlungen mit den zuständigen Stellen vorzubereiten.“ (Auszug aus dem Protokoll der BVV Sitzung vom 17.07.08, TOP 12.3)
17.06.08 >Dringliche Vorlage des Bezirksamtes für die BVV-Sitzung am 26.6.08. Vorgeschlagen wird ein Verkauf der Liegenschaft Treskowallee 112 an den Investor für einen Neubau mit Nutzungseinbindung Kulturhaus.
17.01.08 > Sitzung des Kulturausschusses: Wegen der Entwicklung Theater Karlshorst gibt es eine Konsultation mit der Geschäftsführung der HOWOGE. Die Absicht, das Grundstück zu verkaufen, war dem BA offiziell nicht mitgeteilt worden. Es ist erst beim ersten Kulturstammtisch in Karlshorst bekannt geworden (siehe 15.01.2008). Die Unsicherheit der betroffenen Vereine und Projekte im Kulturhaus wird immer häufiger artikuliert. Frau Framke unterstreicht, dass sich die Bedingungen für die Betroffenen in jedem Fall verändern werden (Vermieterordnung des Senates). Sie betont aber auch, dass die Vereine nicht vertrieben werden sollen. Der gesamte Entscheidungsprozess zum Thema Kulturhaus muss intensiviert werden. Nächste Entscheidung nach der Konsultation mit der HOWOGE- Geschäftsführung. (Auszug aus dem Protokoll, TOP 5.)
15.01.08 > Erster Karlshorster Kulturstammtisch. (Einladung und Diskussionsgrundlage des Karlshorster Bürgervereins)
Januar 08 > Die HOWOGE eröffnet ein Bieterverfahren zum Verkauf des Theater Karlshorst (Zeitungsanzeige).
22.11.07 Nichtöffentlicher Workshop zur Zukunft des Theaters > Das Bezirksamt hat einen Workshop zur Perspektive des Theaters Karlshorst abgehalten. (Pressemitteilung und Protokoll)
15.11.07 Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6, 10367 Berlin, Raum 100 > Öffentliche, gemeinsame Sitzung der Ausschüsse Kultur und Stadtentwicklung/Bauen und Verkehr: Beratung zum Kulturhaus Karlshorst (Tagesordnung)
24.10.07 Einwohnerversammlung > In einer vom Bürgerverein Berlin-Karlshorst e.V.* organisierten Gesprächs- und Diskussionsrunde erläuterten Vertreter von Lührs&Holst und der HOWOGE erstmalig vor einer breiten Öffentlichkeit ihre Angebote. Die Bezirksstadträte für Kultur und Bürgerdienste sowie für Stadtentwicklung informierten über die Positionen im Bezirksamt.(Tagesordnung, Infoblatt des Kunst- und Kulturamtes, "Städtebauliche Überlegungen für das Ortsteilzentrum Karlshorst" des Stadtplanungsamtes).
12.10.2007 Gespräch zwischen Bezirksbürgermeisterin, Bezirksstadträten für Stadtentwicklung, Kultur und Bürgerdienste, Wirtschaft und Immobilien und der HOWOGE > Für das Bezirksamt kommt eine alleinige Nutzung des Theaters Karlshorst durch den Bezirk nicht in Frage, die HOWOGE beteiligt sich an einer Sanierung nur, wenn sich das Bezirksamt an der Nutzung beteiligt.
26.09.07 Hausversammlung Kulturhaus > In einer Hausversammlung erläuterten die Bezirksstadträtin für Kultur und Bürgerdienst sowie die Leiterin des Kunst- und Kulturamtes allen Nutzerinnen und Nutzern des Kulturhauses die Angebote von Lührs&Holst und der HOWOGE.
13.09.07 Bezirksamtsvorlage 211/07 > Abschlussbericht Kulturhaus Karlshorst zur Drucksache 0119/VI: Prüfung des neu eingereichten Vorschlages der HOWOGE. Bürgeranhörung im Ortsteil Karlshorst unter Beteiligung der Ausschüsse Stadtentwicklung/Bauen/Verkehr, Kultur und Haushalt/Personal/Verwaltungsmodernisierung und Einbeziehung der Nutzer des Kulturhauses, des Bürgervereins Karlshorst und anderer Interessierter am 24.10.2007 im Großen Saal des Kulturhauses Karlshorst.
07.09.07 HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Angebotserweiterung. Die HOWOGE bietet eine weitere Flächenreduzierung an.
24.08.07 7. Arbeitsgruppe Kulturhaus > AG Kulturhaus empfiehlt dem Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung die Erneuerung des bereits im November 2006 getroffenen Bezirksamtsbeschlusses für die Umsetzung des Konzeptes Neubau des Kulturhauses Karlshorst durch die Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH und CO.KG > Das Bezirksamt setzt sich weiterhin für die Nutzung des Theaters Karlshorst ein, um eine tragfähige Perspektive für diesen Standort zu finden.
22.08.07 Steuerungsdienst an Leiterin Kulturamt > Variantenabgleich und Berechnung der jährlichen Kosten zwischen dem Ist-Zustand des Kulturhauses, dem Angebot der HOWOGE (Nutzung des Theaters) und dem Angebot von Lührs&Holst (Neubau) auf Grundlage der Kosten-und Leistungsrechnung* (Produkte des Kulturamtes). Ergebnis: Dieser Vergleich zeigt, dass die erwarteten Ausgaben für den Kulturbereich bei dem Angebot von Lührs&Holst niedriger liegen und somit diese Variante (Verkauf und Anmietung) zu favorisieren ist.
13.08.07 Bezirksamt, HOWOGE, Vors. des Kulturausschusses, Kulturamtsleiterin, Leiterin Kulturhaus, Mitarbeiterin Kulturamt > Vor Ort Besichtigung des Theaters Karlshorst
10.08.07 Kulturamtsleiterin an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Ein Kulturhaus für Karlshorst – Kosten-Nutzungs-Betrachtung
03.08.07 Leiterin Kulturhaus an Leiterin Kunst- und Kulturamt > Stellungnahme zum Angebot der HOWOGE
24.07.07 Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste an HOWOGE > Erläuterung des bezirklichen Verfahrensweges bis zur abschließenden Entscheidung
15.07.07 Kulturamtsleiterin und Leiterin Kulturhaus an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Gegenwärtige Nutzung des Kulturhauses
10.07.07 Bezirksamt Stadtplanung/Untere Denkmalschutzbehörde > Votum des Bezirksdenkmalbeirates Lichtenberg für Erhalt des Theaters Karlshorst - Bezirksdenkmalbeirat begrüßt das Angebot der HOWOGE, das Kulturhaus Karlshorst im Gebäude des Theaters Karlshorst unterzubringen.
05.07.07 6.Arbeitsgruppe Kulturhaus Karlshorst > Sachstand Interessenbekundungsverfahren, Prüfung des erneuten Angebotes der HOWOGE > Vorschlag eines Abstimmungsgespräches zur bestehenden Problematik Abriss/Neubau und Umzug in das Theater Karlshorst
05.07.07 Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Stellungnahme zu Zielen und Bedeutung des Kulturhauses
03.07.07 HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur und Bürgerdienste > Ergänzung zum Angebot der Anmietung des Theaters Karlshorst vom 16.04.; Prüfung Umbau Theatersaal, Begradigung des Fußbodenbereiches zu gleichen Mietkonditionen
16.04.07 HOWOGE an Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Verbessertes Angebot, Projektstudie im Hinblick auf multifunktionale Nutzung des Theatersaales unter Einbeziehung des Denkmalschutzes
12.03.07 HOWOGE an Bezirksbürgermeisterin > Bekanntgabe der Visualisierung der Baubeschreibung und der Berechnung der voraussichtlichen Betriebskosten
25.01.07 Beschluss zur Drucksache DS 0119/VI, Initiator: Abteilung f. Kultur u. Bürgerdienste > Kulturhaus – Einbeziehung des Vorschlages der HOWOGE in die AG Kulturhaus zur Prüfung
15.01.07 HOWOGE an Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadtrat f. Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt u. Verkehr > Weitergehende konzeptionelle Überlegungen zur Nutzung des Theaters als Kulturhaus
14.12.06 Antrag der FDP zur Drucksache DS 0060/VI, bereits beantwortet mit Bezirksamtsvorlage 309/06 vom 09.11.06 > Kulturhaus Karlshorst – Öffentlichmachung der Ergebnisse des Interessenbekundungsverfahrens sowie der Architektenwettbewerbe
23.11.06 Vorlage zur Beschlussfassung DS 0034/VI: Initiator Abteilung f. Kultur und Bürgerdienste, bereits beantwortet mit Bezirksamtsvorlage 309/06 vom 14.11.06 > Interessenbekundungsverfahren Neubau Kulturhaus
14.11.06 Bezirksamtsvorlage 309/06, Bezirksstadträtin f. Kultur u. Bürgerdienste > Interessenbekundungsverfahren Neubau Kulturhaus Karlshorst: Umsetzung des Konzeptes „Neubau des Kulturhaus Karlshorst“ durch das ausgewählte Angebot der Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH& CO.KG
07.11.06 Bezirksamtsvorlage 301/06, Einreicher: Bezirksbürgermeisterin > Anmeldung der Investitionsplanung 2007 bis 2011 für das Bezirksamt Lichtenberg Das Kulturhaus ist kein Bestandteil der Planung.
12.09.06 5. Arbeitsgruppe Kulturhaus > Prüfung der Varianten Sanierung des bestehenden Kulturhauses mit Verkauf des Grundstücks und Neubau durch einen privaten Investor, oder Umzug in das Theater Karlshorst auf Mietbasis: Die Arbeitsgruppe empfiehlt im Ergebnis der Prüfung das bereits ausgewählte Angebot der Firma Lührs&Holst > Grundlage der Entscheidung: Ergebnisse der Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung (BSM*)
04.09.06 HOWOGE an Bezirksstadtrat f. Wirtschaft und Immobilien > Exposé – Nutzungsmöglichkeiten des Kulturhauses Karlshorst im Theater Karlshorst
04.09.06 Auftaktveranstaltung Städtebauliches Konzept Ortszentrum Karlshorst > Vorstellung des Konzeptes durch den Fachbereich Stadtplanung des Bezirksamtes und der BSM.
30.08.06 Steuerungsdienst an Leiterin Immobilienservice > Finanzielle Bewertung/Variantenabgleich des Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens (Angebot von Lührs und Holst) mit den Infrastrukturkosten der Liegenschaft 2005 auf der Grundlage der Barwertmethode*. Ergebnis: Über den angestrebten Zeitraum von 20 Jahren ist die Variante Verkauf und Anmietung gegenüber der Sanierung der Immobilie sowohl aus Sicht des Barwertes als auch aus Sicht der unverzinsten absoluten Ausgaben preiswerter.
01.08.06 4. Arbeitsgruppe Kulturhaus > Auswertung der 5 Angebote der 2. Stufe durch die Beratungsgruppe (BSM) vom 1. 08.06, Favorit ist die Firma Lührs & Holst. Zusätzliches Angebot der HOWOGE zur Nutzung des Theaters Karlshorst als Kulturhaus.
28.06.06 Beschlussempfehlung zur Drucksache DS 1847/V, Fraktion der CDU in der Bezirksverordnetenversammlung > Sicherung der Kulturangebote in Karlshorst, Einbeziehung der Betroffenen. Beantwortet in der Vorlage 309/06
20.06.06 Antwort auf die Kleine Anfrage KA/0414/V der SPD Fraktion > Informationen zum Bieterverfahren zur Neuerrichtung des Kulturhauses
13.06.06 3. Arbeitsgruppe Kulturhaus > Interessenbekundungsverfahren – Für die Prüfung der vorliegenden 5 Angebote wird eine externes Büro beauftragt (BSM – Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH)
28.04.06 Amt für Planen und Vermessen an Leiterin Kulturamt > Wertermittlung des Grundstücks Treskowallee 112, Kulturhaus, einschließlich der Grundstücke Dönhoffstraße 40 und 41.
04.04.06 2. Arbeitsgruppe Kulturhaus > Bebauungsplanentwurf XVII/37 – Kulturhaus Karlshorst, 12 Interessenbekundungen liegen vor: Porr GmbH & Co KG, Dr. Klaus Beyer GmbH, Staupendahl Immobilien, WO R. E. Management GmbH, Euroland Projektierungen BmbH, Lührs & Holst, Momper Projektentwicklungs GmbH, IGLU Projekt GmbH, commerleasing und Immobilien vertrieb GmbH, ECHO Immobilien Entwicklung GmbH, REGIe Bauträgergesellschaft mbH, Rochlitzer & Rübner GmbH. Anhand von Auswahlkriterien erfolgt Entscheidung über die vorliegenden Interessenbekundungen. Für das weitere Verfahren werden 5 Interessenten ausgewählt.
14.03.06 Pressemitteilung Bezirksamt > Das Bezirksamt Lichtenberg hat am 31.01.2006 eine Interessenbekundungen bis 31. März 2006 zum Verkauf des Grundstückes in der Treskowallee 112/Dönhoffstraße 42 und zum Neubau Kulturhaus Karlshorst initiiert. Die Frist für Abgabe endet am 31.03.2006.
07.03.06 1. Arbeitsgruppe Kulturhaus > Vor dem Hintergrund des geplanten Interessenbekundungsverfahrens zum Neubau des Kulturhauses Karlshorst bildet sich eine Arbeitsgruppe Kulturhaus. Ihr gehören an: Bezirksbürgermeisterin; Bezirksstadtrat f. Wirtschaft u. Immobilien; Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen ,Umwelt und Verkehr; Amtsleiterin des Kunst-und Kulturamtes; Vertreter der Abteilungen Immobilienservice, Stadtplanungsamt; Vorsitzende der Ausschüsse Kultur, Stadtentwicklung und Haushalt.
21.02.06 Kulturamtsleiterin an Bezirksbürgermeisterin > Kurzkonzept für ein künftiges Kulturhaus Karlshorst (Raumbedarfskonzept)
06.02.06 Pressemitteilung des Bezirksamtes > Städtebauliche Neuordnung des Ortszentrums Karlshorst geplant
24.06.05 Antwort auf die Kleine Anfrage KA/0348/V der Bezirksverordnetenversammlung > Betriebskostenberechnung für das Kulturhaus
19.04.2005 Revisionsergebnis Senat f. Finanzen > Kulturhaus Karlshorst erhält keine Mittel für Sanierung im Zeitrahmen 2005 - 2009
25.01.05 Senator Wissenschaft/Forschung/Kultur an Senator für Finanzen > Befürwortung des Anliegens der Bezirksbürgermeisterin, zusätzliche Investitionsmittel für die Sanierung Kulturhaus Karlshorst bereitzustellen.
15.12.04 Bezirksbürgermeisterin an Senator Wissenschaft/Forschung/Kultur > Absicht des Bezirksamtes Lichtenberg, die Sanierung des in seinem Eigentum befindlichen Kulturhauses Karlshorst im Rahmen der Investitionsplanung 2005 – 2009 als neue Maßnahme mit Bauraten ab 2008 anzumelden; Bitte um Unterstützung.
13.12.04 Gruppenleiterin Immobilienservice (Fachbereich 1) an Kulturamtsleiterin > Anlage zur Anmeldung Investitionsplanung 2005 bis 2009 – Maßnahme Gesamtrekonstruktion des Kulturhauses Karlshorst
11.11.04 Kulturamtsleiterin an Gruppenleiterin Immobilienservice (Fachbereich 1) > Anmeldung zur Investitionsplanung 2005 bis 2009 – Maßnahme Gesamtrekonstruktion des Kulturhauses Karlshorst